FESTABEND ZUM 100. JAHRESTAG

                            DER WIEDERERLANGUNG DER UNABHÄNGIGKEIT POLENS

 

795 teilten die Nachbarmächte Russland, Preußen und Österreich den polnischen Staat zum dritten Mal auf, so dass er für 123 Jahre von der politischen Landkarte verschwand. Zum Ende des Ersten Weltkriegs, am 11. November 1918, hat Polen seine Staatlichkeit und Unabhängigkeit wiedererlangt.
 
Nach der polnischen Hymne wird dem Publikum ein Festvortrag von Prof. Dr. Igor Kąkolewski über die wiedererlangte Unabhängigkeit Polens und vergessene Aspekte der deutsch-polnischen Beziehungen mit Ausschnitten des Filmes „Die Deutschen und die Polen – Geschichte einer Nachbarschaft“ von Andrzej Klamt präsentiert.

Um 20:00 Uhr werden wir gemeinsam während einer Spree-Kreuzfahrt Marcin Maseckierleben, der Werke von Fryderyk Chopin auf dem Klavier zu Gehör bringt.
 
Der Abend endet mit einem Empfang mit Köstlichkeiten der polnischen Küche in der Galerie des Instituts.

Die Veranstaltung wird kofinanziert aus dem Programm „Europa 1918–2018: Erinnerung(en) bewahren, Zukunft gestalten“ der Stiftung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit aus Mitteln des Auswärtigen Amtes.
 

 

Veranstalter: Polnisches Institut Berlin in Kooperation mit dem Verein für interkulturelle Begegnungen
Das Konzert
Das Konzert
Die Opernwerkstatt
Die Opernwerkstatt
Die Aufführung
Die Aufführung